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Was waren wichtige Orte und Erfahrungen?
In Düsseldorf Bankkaufmann gelernt und in Köln Wirtschaftswissenschaften studiert, in Frankfurt und Wiesbaden im Personalwesen gearbeitet – in ganz unterschiedlichen Aufgaben.
Und natürlich: ManageMan aus der Taufe gehoben und auf die Bühne gebracht – das war in Frankfurt.
Was machen Sie im Moment beruflich?
Ich bin als freiberuflicher Berater/Trainer, Dozent und Autor mit den Themenschwerpunkten Personalauswahl, -führung und -entwicklung tätig.
Wie erklären Sie jemandem, der von Ihrem Job nicht so viel versteht, was Sie eigentlich machen?
Ich unterstütze Führungskräfte und Personalverantwortliche dabei, zusammen mit den Mitarbeitern für mehr Zufriedenheit mit Arbeit und Karriere zu sorgen. Das heißt…
…dass ein Mitarbeiter weiß, worauf er sich einlässt, wenn er einen bestimmten Job machen will.
…dass ein Chef weiß, worauf er sich einlässt, wenn er einen bestimmten Mitarbeiter in seine Abteilung nimmt.
…dass ein Unternehmen weiß, wer die wirklich guten Leute sind.
…dass die wirklich guten Leute wissen, dass das Unternehmen weiß, dass sie die wirklich guten Leute sind.
…dass die wirklich guten Leute eine Vorstellung davon haben, wie ihre Zukunft in dem Unternehmen aussehen kann.
Was ist Ihr Motto?
Auf diese Frage fällt mir immer ein Fußballer-Spruch ein:
Alle Theorie is‘ grau – maßgebend is‘: auf’n Platz.
Soweit ich weiß, stammt der von Adi Preißler, RW Oberhausen, so um die Zeit des Wunders von Bern. Für ManageMan heißt das: wir können uns vor einer Vorstellung noch so viele Gedanken machen, entscheidend ist immer, was wir auf der Bühne leisten und ob’s beim Publikum ankommt.
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